Donnerstag, 25. April 2024

Lesestoff

Ein Justiz- und Jugendamts-Krimi
Die unschuldige Mörderin

Hier bestellen als Print
Hier bestellen als e-book
Bitterböse und witzig
Wenn ein Jugendamt Akten vertauscht
Hier bestellen

Eine Satire mit Anhang

-Ritalin
-Das Schweigen der Suchthelfer (Step gGmbH Hannover)
-Die Frau, die schummelte (Jugendamt Hamburg)
-Die getrennten Geschwister aus Münster
-600 unerforschte Sekten

Startseite












Über Jahrzehnte Missbrauch

Fristlose Kündigung wegen Antisemitismus

Von Müllmann vergewaltigt-von Heimkind ermordet

Übers Ohr gehauen

Die Teufelin aus dem Ith
Broschüre gelungen oder nicht?

Vom Jugendamt nicht für voll genommen

Im Haus eingesperrt

Das Geschäft mit den Heim- und Pflegekindern

Schwäbisch Hall: Tod eines Kleinkindes wirft Fragen auf

Wieder Thema: Pestalozzi-Stiftung in Burgwedel
Straße soll umbenannt werden/Offenheit in Festschrift versprochen

17-Jährige reißt mit Freund aus dem Iran aus
Jugendämter (2020)

Film über die "Kleinen Strolche"
Heimnachrichten 2020

"Wie Dreck behandelt"
Jugendämter 2019 (III)

Kindeswohlgefährdungen nicht einfach festzustellen
Jugendämter 2019 (II)

472 Beschwerden
Jugendämter 2019

Vorwürfe gegen Heim in Brandenburg
Heimnachrichten 2019

Die Heuchlerin von der evangelischen Kirche
Hier klicken

Hände in Unschuld gewaschen
Jugendämter 2018

Meistens ein Jahr im Heim
Heimnachrichten 2018

Noch ist Polen nicht verloren?
Heimnachrichten 2017

Viersen gewinnt Kinderunwohlpreis vor Wilhelmshaven und Eutin
Jugendämter 2017

Entschädigungen für weitere Heimkinder
Stiftung gegründet

Gefesselt und geknebelt     
Heimnachrichten 2016

Fiktiver Weihnachtsgruß an einen Neunjährigen   
Jugendämter 2016

Forschungsvorhaben vorgestellt
Heimnachrichten 2015

Kind tot-Wer hat versagt?    
Jugendämter 2015

An Staatsanwaltschaft in Erfurt
Betr. Finneck-Stiftung

Haasenburg wird geschlossen
Heimnachrichten 2013

Dernbacher Schwestern: Leidensgeschichte in der "Welt"
Gewalt als System

Gefahr für Neutralität
Fundsachen Gutachter

Jugendämter 2024

1,5 Millionen für 24 Kinder

Es ist ein Fall, der nicht nur in Dortmund, sondern in ganz Deutschland für Kopfschütteln sorgte. Ein Betrüger in der Ruhrpottstadt hat rund 22.545 Euro pro Monat kassiert. Er ließ sich als Vater von 24 Kindern eintragen und erschlich sich so jede Menge Sozialleistungen – darunter einiges an Kindergeld. Insgesamt 1,5 Millionen Euro soll sich der aus Nigeria stammende Jonathan A. auf diese Weise erschlichen haben. 

Der Westen, 1. April 2024

Fristlose Kündigung wegen Antisemitismus

Das Jugendamt Friedrichshain-Kreuzberg unter Leitung des CDU-Bezirksstadtrats Max Kindler hat dem Trägerverein "Frieda-Frauenzentrum" fristlos und außerordentlich gekündigt. In einem offiziellen Kündigungsschreiben teilt der Bezirk mit, dass der Verein seine Vertragsziele der Demokratiebildung und des Abbaus von menschenverachtenden Einstellungen nicht nachgekommen sei. Konkret geht es um Vorwürfe, dass die Leitung des Vereins sich wiederholt antisemitisch und antizionistisch geäußert haben sowie bei pro-palästinensischen Veranstaltungen teilgenommen haben soll.

rbb, 25. April 2024